Dein Volksbegehren für eine bessere Stadt.

Unterstütze das Volksbegehren und unterschreibe bis zum 13. Mai 2025.

Weiterhin zulässige Anlagen:

Bushaltestelle Kulturplakatierung
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Nicht mehr zulässige Anlagen:

Mehrere Werbeanlagen, an allen Ecken einer KreuzungHauptverkehrsstraße. Mehrere Werbeanlagen an allen Ecken einer Kreuzung
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Über uns

Sammelstart vor dem Rathaus

Wir sind Hamburger:innen, denen ihre Stadt am Herzen liegt. Uns bewegen Themen wie öffentlicher Raum, Architektur, Stadtplanung, Verkehrssicherheit und Umweltschutz.

Wir agieren unabhängig von Parteien. Unsere Schwester-Initiative ist Berlin Werbefrei.

Die Vereinten Nationen haben es maximal deutlich formuliert: Die Menschheit geht sehenden Auges einer Katastrophe entgegen. Die Wirtschaft muss sofort nachhaltig umgebaut werden. Die Stadt mit stromfressenden Werbemonitoren vollzustellen, die zu mehr Konsum anregen, geht komplett in die falsche Richtung.

Martin Weise, Pflegeassistent

Wer sollte über das Stadtbild Hamburgs entscheiden dürfen? Einzelne Großkonzerne oder doch lieber die Bürger:innen?

Antonia Petschat, Architektin

Außenwerbung bringt der Stadt Geld, aber zu welchem Preis? Dieses Geld wird durch einen Raubbau an unserer Aufmerksamkeit erwirtschaftet.

Dr. Nils Erik Flick, IT-Berater

Wir dürfen es nicht hinnehmen, dass Hamburg auch noch den öffentlichen Raum für Werbebotschaften von Facebook, Amazon und Co. ausverkauft. Durch weniger Werbung und damit weniger Konsumbotschaften gewinnt unsere Stadt mehr Aufenthaltsqualität.

Dr. Hannes Lincke, Chemiker

Die Außenwerbung in Hamburg wird immer mehr und aufdringlicher, was aus einer Vielzahl von Gründen problematisch ist. Dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden!

Dr. Anne Gerdes, Mathematikerin

Unsere Stadt, ihre Bewohner, unsere Verkehrssicherheit, unsere Ressourcen müssen dringendst geschützt werden
vor Leucht- und Digitalwerbung an unseren Straßen und Plätzen!

Domenica De Grazia, Groß- und Außenhandelskauffrau

Ich bin enttäuscht, dass die Stadt Hamburg immer mehr „Stadtmöblierung“ genehmigt. Ich habe eine Tochter, die Rollstuhlfahrerin ist und jedes Hindernis ist ein Ärgernis. Als Mitglied im Verein „Pro Inklusion Hamburg“ weiß ich, dass viele Menschen mit einer Sehbehinderung oder autistischen Veranlagungen sich sehr anstrengen müssen, die Werbung auszublenden.

Ilse Furian, Feldenkraislehrerin

„Ich unterstütze Hamburg werbefrei, weil ich glaube, dass der öffentliche Raum nicht nur entschleunigt, sondern auch impulsärmer werden muss und dazu tragen auch weniger beleuchtete Werbeflächen bei.“

Katja Diehl, Autorin und Podcasterin

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